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Eine Terrasse vor dem Haus vergrößert den Wohnraum und sorgt für mehr Lebensqualität. Mit der richtigen Überdachung steht der Zeit im Freien sogar bei Regen nichts im Wege. Neben langen Grillabenden mit Freunden und Familie kommt das auch den Gartenmöbeln zugute. Denn auch diese bleiben trocken und altern deutlich langsamer. Nutzen Hausbesitzer das Terrassendach als Sonnenschutz, schafft es auch bei hochsommerlichen Temperaturen ein lauschiges Plätzchen im Freien.
Mit dem richtigen Material passt das Dach über der Terrasse zu jedem Haus – ganz egal ob im modernen oder rustikalen Stil. Zur Auswahl stehen dabei unter anderem Bauteile aus Holz, Aluminium oder Stahl.
Die Terrassenüberdachung ist ein Anbau, den Hausbesitzer in vielen Bundesländern nur mit einer Baugenehmigung errichten dürfen. Neben dieser können auch regionale Bebauungspläne gegen das geplante Vordach sprechen. Um böse Überraschungen und hohe Bußgelder zu vermeiden, empfehlen wir daher schon frühzeitig den Kontakt zum örtlichen Bauamt.
Die Kosten für das Dach über der Terrasse hängen vom Material und der Größe des Bauwerks ab. Während es Holzkonstruktionen bereits ab 600 Euro gibt, müssen Hausbesitzer für Alu- oder Stahlvordächer häufig mehr als 1.000 Euro ausgeben. Gewissheit bringt hier allein das individuelle Angebot durch einen Hersteller oder einen Handwerksbetrieb.
Terrasse, Balkon, Wintergarten
In unserer Ratgeber-Serie finden Sie weitere Infos und Tipps zum Thema.
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