Spannendes Abrissgrundstück in gewachsener und bevorzugter Wohnlage in Riesenbeck:

Auf einem tollen großzügigen Grundstück mit abgängigem Altbestand sollte nach erster Betrachtung durch den Architekten im Rahmen des Einfügungsgebotes ein Angebotsmix aus Ein- und Mehrfamilienhäusern möglich sein.

Die mögliche Bebauung richtet sich dabei nach §34 Baugesetzbuch und orientiert sich somit an der Nachbarbebauung. 

Selbstverständlich ist auch eine andere, als die hier vorgeschlagene Bebauung möglich. Gerne beraten wir Sie hierzu.
            

                Riesenbeck -  landschaftlich sehr reizvoll am Südhang des Teutoburger Waldes gelegen, grenzt Riesenbeck im Süden an das flachere Münsterland an. In der Nähe des Ortes, am umgangssprachlich "Nassen Dreieck", treffen der Dortmund-Ems-Kanal und der Mittellandkanal zusammen. Im nördlich von Riesenbeck gelegenen Teutoburger Wald befinden sich der Bergeshöveder Berg, Riesenbecker Berg, Lagerberg und der Birgter Berg.

Ortsteile von Riesenbeck sind Riesenbeck-Dorf, Birgte, Lage und Bergeshövede

Das Grundstück befindet sich in gewachsener ruhiger Wohnlage in gehobenem Umfeld zentral in Riesenbeck. 

Die Umgebung ist geprägt von Einfamilienhäusern und kleinen Mehrfamilienhäusern. In unmittelbarer Nähe befinden sich diverse Supermärkte, mehrere Kitas und eine Grundschule. Auch der Wald und der Kanal als Naherholungsmöglichkeit sind schnell zu erreichen und bieten vielfältige Freizeitmöglichkeiten. 

Die nächste größere Stadt Ibbenbüren ist ca. 9 Km entfernt und bietet eine gute Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, allen Arten von weiterführenden Schulen und Freizeitangeboten. Auch die Städte Rheine (17 Km), Osnabrück (ca. 30 Km) und Münster (ca. 40 Km) sind schnell zu erreichen.

Die Autobahn A30 ist nur ca. 5 km entfernt, somit ist eine gute Anbindung an das überregionale Straßennetz gegeben.
                

                Baurecht:

Das Grundstück kann gemäß § 34 BauGB im Rahmen des sog. Einfügungsgebotes neu beplant werden, hierbei richtet sich Art und Maß der neuen Bebauung nach der Umgebung und hat sich einzufügen, dies ist in aller Regel flexibler in der Gestaltung als ein starrer Bebauungsplan mit dezidierten Festsetzungen.

In einer ersten Konzeptionierung ist auf diesem sehr großen Grundstück mit zwei Erschließungswegen eine Mehrhausanlage planerisch ansprechend darstellbar:

Die Flächenermittlung erfolgt anhand der BGF mit 0.75-Ansatz für den Abzug der Verkehrsflächen, das Konzept ist mit dem Bauamt bereits zumindest vorbesprochen, es stellt im Rahmen der Einfügung in die Umgebung aus Sicht des Architekten ein argumentier- bzw. nachvollziehbares Verdichtungskonzept in Geschossigkeit und Planungsmischung aus kleiner Mehrparteilichkeiten und EFHs in der Tiefe dar, es Bedarf aber der weiteren Abstimmung mit dem Bauamt bzw. einer erweiterten Bauvoranfrage.