Grambke ist typisch für lange und hohe Deiche an Weser und Lesum. Wie bei einer Deichlandschaft üblich, liegen hinter dem Deich Wiesen und Felder. Ein bisschen "verschlafen" mag ein Nicht-Grambker meinen. 
Man bewahrt hier aber nur die alten Traditionen und Riten, was dem Einen oder Anderen eben etwas unmodern erscheinen mag. Die ansässigen Grambker sind jedoch stolz darauf. 
Hier kennt man sich nicht nur, hier kommt man in eine gewachsene Gemeinschaft. Menschen, die hierher ziehen, werden in die Gemeinschaft integriert und fühlen sich schon nach kurzer Zeit "pudelwohl". Man passt aufeinander auf, so dass die Kriminalitätsrate sehr niedrig ist. Verkehrsanbindungen und Einkaufsmöglichkeiten können mit denen in der City mithalten. Allerdings sind Dinge wie Märkte oder Veranstaltungen nicht so stark vertreten. Die angrenzenden Stadtteile Vegesack, Lesum Oslebshausen oder Gröpelingen, wo man diese Dinge findet, sind aber nur einen "Katzensprung" von Grambke entfernt und gut zu erreichen, mit der BSAG, als auch mit dem Pkw. Wie das so ist in einem Dorf (in der Stadt) ist, wird das Vereinsleben groß geschrieben. Ob im Bereich Musik, Sport oder Kultur, wer hier sich niederlassen möchte, sollte in einem der vielen Vereine organisiert sein, das ist hier Ehrensache und wird erwartet. 
Die Parzelisten mit ihren Lampionfesten und Umzügen sorgen hier auch für "Stimmung". Menschen eines jeden Alters, haben hier somit Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben. Ein ganz besonderer, schöner Stadtteil, in unserer schönen Stadt.

Burg Grambke

Zu diesem Teil ist zu erwähnen, dass dieser an den Bremer Industriepark grenzt. Hier befindet sich u. a. die Arcelor Bremen (früher Klöckner-Hütte bzw. Stahlwerke Bremen). Außerdem finden sich hier überdurchschnittlich viele Seen, z. B.  der Grambker See, der Grambker Feldmarksee, Grambker Sportparksee und der Burger See.