Das ca. 490 m² große Grundstück ist mit einem einseitig angebauten Wohnhaus bebaut.
Das Grundstück ist unregelmäßig geschnitten, teilweise angelegt und eingefriedet. 
Dieses komplett unterkellerte Wohnhaus wurde ca. 1905 errichtet und in den Jahren nach 1990 geringfügig modernisiert. So wurden u. a.  das flach geneigte Satteldach mittels Bitumen / Dachpappe neu eingedeckt, 1994 eine Gasheizung installiert und im Jahr 2002 teilweise weiße, isolierverglaste Kunststofffenster verbaut
Die Innenwände der Immobilie bestehen größtenteils aus Fachwerk.
Die Wohnfläche dieser Immobilie beträgt ca. 112 m². Derzeit ist lediglich das Erdgeschoss zu Wohnzwecken ausgebaut. Hier wurden vier Zimmer zuzüglich der üblichen Funktionsräume wie Küche, Flur und Badezimmer separiert. 
In das Dachgeschoss gelangt man über eine Holztreppe. Das Dachgeschoss ist mit Fenstern ausgestattet und ausbaufähig. Hier kann auf einer Fläche von ca. 100 m² weiterer Wohnraum geschaffen werden.
Alle Zimmer verfügen über einen guten Einfall von Tageslicht und sind daher hell und freundlich. Im Haus sind Fußböden aus Dielen, Terrazzo oder Fliesen verlegt worden. 
Von der Küche aus gelangt man über eine Holztreppe in den Keller des Hauses. Dieser ist in mehrere Kellerräume unterteilt und wird lediglich zu Abstell- und Lagermöglichkeiten genutzt. Durch die leichte Hanglage des Grundstücks ist der Zugang von außen über eine ebenerdige Tür möglich.
Die Medien Gas, Strom, Abwasser und Wasser liegen am Objekt an. 
Der Garten eröffnet viele Möglichkeiten zur Gestaltung.

Das Objekt ist seit einigen Jahren leerstehend.
            

                Schwerin ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Die kreisfreie Stadt ist nach Rostock zweitgrößte Stadt und eines der vier Oberzentren des Bundeslandes, neben Rostock, Stralsund-Greifswald und Neubrandenburg. 
Schwerin ist als Landeshauptstadt Sitz zahlreicher Landes- und Bundesbehörden. Als Oberzentrum bildet sie den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mittelpunkt der Region Westmecklenburg. Neben der Vielzahl von Verwaltungen prägen Bildungseinrichtungen und Kulturinstitute mit teilweise überregionaler Bedeutung auch das wirtschaftliche Umfeld. Von regionaler und teilweise überregionaler Bedeutung sind Einrichtungen wie z. B. die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, der privaten Fachhochschule des Mittelstandes sowie das Baltic College. Regionale Bedeutung haben mehrere zentrale Ausbildungseinrichtungen des Handwerks sowie ein breit gefächertes Schul- und Berufsschulangebot von privaten und staatlichen Trägern.
Die nächsten größeren Städte sind Lübeck, zirka 54 Kilometer nordwestlich, Rostock, zirka 69 Kilometer nordöstlich, und Hamburg, etwa 94 Kilometer westlich. Durch die verkehrsgünstige Lage Schwerins ergeben sich vielfältige wirtschaftliche Verflechtungen über die Grenzen Mecklenburgs hinaus zu den angrenzenden Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Brandenburg sowie zu Berlin.
Schwerins wirtschaftliche Stärke beruht auf einer gesunden Mischung größerer Unternehmen des Mittelstandes, innovativer Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und Einzelunternehmern in leistungsfähigen und wachstumsstarken Branchen. Funktionsfähige Netzwerke, eine sehr gute Infrastruktur und vielfältige Möglichkeiten, Kapital und Dienstleistungen vor Ort zu beschaffen, ergänzen das Spektrum der Standortvorteile. 
Das zum Verkauf stehende Wohnhaus befindet sich im Stadtteil „Görries“. 
Görries ist heute zweigeteilt. In diesem Stadtteil befindet sich westlich der Bundesstraße 106 ein großes voll erschlossenes Gewerbegebiet mit den zu DDR-Zeiten entstandenen typischen Industrie und Lagerhallen sowie östlich davon attraktive Wohngebiete, die sich durch die Nähe zum Ostorfer See auszeichnen. Diese Zweiteilung ist das Typische an diesem Stadtteil. Das idyllische Wohnen wie auf dem Dorf verbindet sich mit einer für Fremde überraschenden Nähe zu einem Industrie- und Gewerbegebiet.

Ortsteilgrenzen:
Die Grenzen des Stadtteils stoßen im Norden an den Alten Friedhof, im Osten bilden das Ufer des Ostorfer Sees und die Eisenbahnlinie die Grenze, im Süden und Südwesten werden Teile des Siebendörfer Moores einbezogen. Im Westen verläuft die Grenze östlich des Fasanenhofes.
Rundum der perfekte Ort zum Wohnen, Leben und Arbeiten.