Das Haus Wenhold ist ein repräsentatives Wohnhaus in Bremen-Schwachhausen. 
Es wurde im Jahr 1927 errichtet und gehört zu den bedeutenden Bremer Bauwerken, die unter Denkmalschutz stehen.
Der damalige Sparkassendirektor und spätere bremische Senator Hermann Wenhold ließ das Haus nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten und Professors Emil Fahrenkamp erbauen.
Das Gebäude ist ein zweigeschossiger Bau mit verklinkertem Erdgeschoss und einem verputzten Obergeschoss, das durch ein flaches Dach abgeschlossen wird. Es gilt als markantes Beispiel der modernen Architektur der 1920er Jahre und weist Elemente des Neuen Bauens auf.

Die hier angebotene Immobilie umfasst zwei in sich abgeschlossene Wohneinheiten (WEG), die eine jeweilige Größe von ca. 219 m² sowie 168 m² beinhalten. Die beiden Wohneinheiten verfügen zusammen über eine Gesamtfläche von in etwa 456 m². Das Objekt verfügt über viele großzügige Sonnenterrassen sowie diverse Plätze zum Verweilen.

Weitere Details im Überblick: 

- Zwei Wohneinheiten (WEG)
- Einliegerwohnung im Souterrain
- 2 Tiefgaragenstellplätze 
- Zwei Kamine 
- Außenkamin im Erdgeschoss
- Neue Gasheizungen aus 2024
- Obergeschoss in 2018 renoviert
- Dachterrasse im Jahr 2024 erneuert
- Grundstück ca. 600 m²
- Denkmalschutz
            

                Die Immobilie liegt in einer ruhigen Wohnstraße im begehrten Bremer Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Riensberg. Die zentrale Lage mit hervorragender Infrastruktur bietet höchste Wohnqualität. Die Nähe zum Rhododendronpark und Stadtwald, die zahlreiche Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten bieten, ist sehr geschätzt. Auch die Innenstadt, der Technologiepark/Universität sowie das Focke-Museum sind gut erreichbar. 
Geschäfte des täglichen Bedarfs befinden sich in fußläufiger Nähe, sowohl in der Friedhofstraße als auch an der Schwachhauser Heerstraße. Eine Straßenbahn Verbindung an der Schwachhauser Heerstr. bringt Sie in nur 10 Minuten in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof.  Bremen verfügt insgesamt über ein sehr gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz.
                

                Der Makler-Vertrag mit uns kommt durch die Beauftragung der Maklertätigkeit in Textform (z.B. E-Mail mit Bestätigung der gewollten Inanspruchnahme) zustande. Die Höhe der Courtage richtet sich nach den ab dem 23.12.2020 in Kraft getretenen gesetzlichen Regelungen zur Teilung der Maklercourtage. Hiernach wird die Courtage regelmäßig für beide Parteien (Eigentümer und Käufer) jeweils in Höhe von 3 % zuzüglich Umsatzsteuer in jeweils geltender Höhe, derzeit also insgesamt 3,57 % des Kaufpreises einschließlich Umsatzsteuer bei notariellem Vertragsabschluss verdient und fällig. Die Höhe der Bruttocourtage unterliegt einer Anpassung bei Steuersatzänderung. Grunderwerbssteuer, Notar- und Gerichtskosten trägt der Käufer.