Wer auf der Suche nach einem Baugrundstück ist, von dem man einen wunderbaren Blick sowohl auf den Wendelstein als auch auf den Heuberg hat und welches eingebunden ist in den schönsten Ortsteil eines beliebten oberbayerischen Dorfes, der ist hier richtig. Auf einer kleinen Erhöhung inmitten von in alter und traditioneller Bauweise errichteten Häuser, die noch Grund um das Haus haben, liegt dieser attraktive Bauplatz. Ursprünglich herausgelöst aus einem großen Grundstück, welches zu einem Sommerhaus aus der Jahrhundertwende gehört, welches seinesgleichen sucht. Damit ist auch die Lagequalität gewährleistet. Das Grundstück wurde durch eine Zerlegung geschaffen, d.h. es sind zwei Grundstücke aus einem größeren Grundstück entstanden. Dieses zum Verkauf stehende Grundstück verfügt über 1.418 m² Fläche. Das Baurecht ist in einem gültigen Bebauungsplan geregelt. Bei Interesse erhalten Sie die genaue Anschrift sowie einen Lageplan und den Auszug aus dem Bebauungsplan zur Vorprüfung. Gerne können wir auch einen gemeinsamen Besichtigungstermin abstimmen und Sie überzeugen sich von den herausragenden Vorzügen dieses einmaligen Grundstücks.
Traumgrundstück mit Bergblick auf 1.418 m² und mit Baugenehmigung im besten Teil von Nußdorf am Inn
83131 Nußdorf am Inn
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Infos
Vermarktungsart | Kaufen |
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Grundstücksfläche | 1.418 m2 |
Erschließung | Erschlossen |
Empfohlene Nutzung | Einfamilienhaus |
Bebaubar nach | Bebauungsplan |
Verfügbar ab | sofort |
Kosten
Miete pro Jahr |
1.550.000 € |
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Provision |
3,57 % brutto Dies entspricht 3% netto zzgl. 19% MwSt. aus dem Kaufpreis |
Finanzierungsrechner:
Kaufpreis:
600.000 €
Eigenkapital:
600.000 €
Bundesland:
Monatliche Rate
0 €
Effektiver Jahreszins
0 %
Sollzinsbindung
10 Jahre
Beschreibung des Objekts
Lage
Eingebettet in eine atemberaubende Naturlandschaft und auf einer kleinen Erhebung gelegen, bietet die Lage einen beeindruckenden Blick auf den majestätischen Wendelstein und den attraktiven Heuberg. Diese einmalige Lage ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet die ideale Gelegenheit, Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen. Die Gemeinde Nußdorf am Inn zeichnet sich durch ihre gelungene Balance zwischen ländlichem Charme und einfacher Erreichbarkeit aus. Mit der nächsten Autobahn nur 3 Kilometer entfernt und einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung durch den nahegelegenen Bahnhof in Brannenburg, bleiben Sie stets flexibel und gut vernetzt. Familien profitieren von der Nähe zu Bildungseinrichtungen unterschiedlicher Stufen: Ein Kindergarten ist lediglich 1 Kilometer entfernt, die Grundschule in 0,8 Kilometern, während eine Realschule und ein Gymnasium in 5 bzw. 6 Kilometern erreichbar sind. Auch die unmittelbare Nähe zu Tirol/Österreich und den Festspielort Erl rundet die Attrakivität dieses Kleinods ab. Für Freizeit- und Sportaktivitäten bieten sich zahlreiche Möglichkeiten: Der Hödenauer See mit seiner Wasserskianlage sowie das Skigebiet Wendelstein sind nur einen Katzensprung entfernt. In unmittelbarer Nähe findet sich ein Tennisclub und das Schwimmbad. So können Sie sowohl im Sommer als auch im Winter Aktivitäten im Freien genießen. Die traumhafte Umgebung und die herzliche bayerische Gemeinschaft machen Nußdorf am Inn zu einem Ort von hoher Lebensqualität, in dem die traditionelle Kultur lebendig erhalten bleibt. Ein wahrhaft exklusiver Rückzugsort!
Sonstige Angaben
Nußdorf ist geprägt duch seine Fluß- und Bachläufe. Das Wasser wird am Ausgang des Mühltales vom Steinbach abgeleitet und diesem wieder zugeleitet, bevor es in den Inn fließt. Kluge Leute haben den Kanal bereits vor 1445 angelegt. Er wurde zu einer Erwerbsquelle für viele Familien und Generationen im Dorf. Neben der Holzverarbeitung hatte auch die Gipsherstellung eine Blütezeit im Nußdorf des 19. Jahrhunderts. 1803 baute Andreas Lagler aus der Gritschen den ersten Gipsstampf gegenüber der Sagmeistersäge. Damit stellte er die Gipsproduktion auf eigene Füße. Bisher brachten die Steinesammler und -brecher die gebrannten Steine zu den drei Getreidemüllern mit Ölstampf. Dort wurden die Steine zerkleinert und gemahlen. Drei weitere Gipsmühlen siedelten sich an. Den Rohstoff fanden sie am Heuberg und im Steinbach. Das Endprodukt wurde in Holzfässern auf dem Inn verschifft. Nußdorfer Gips war bei Stukkateuren und Baumeistern sehr beliebt. Bei Fragen erreichen Sie uns gerne auch unter 0172 6388839.