Das für die Zeit typische Siedlungshäuschen mit Satteldach wurde später um einen Anbau ergänzt. So sind hier zwei separate Wohneinheiten entstanden. Das Haupthaus ist unterkellert. Im Untergeschoss befindet sich außerdem noch eine ca. 60 m2 große Souterrain-Wohnung. Wer ein Haus mit mehreren Generationen beziehen möchte, findet bei diesem Objekt eine sehr gute Möglichkeit, zusammen und doch separiert zu wohnen. Während man in den Anbau gleich einziehen könnte, bedarf das Haupthaus einer grundlegenden Renovierung. Auf ca. 200 m2 Wohnfläche lassen sich viele Konzepte verwirklichen. Dazu gibt es ein großzügiges Grundstück (ca. 800 m2), auf dem sich ein Holzschuppen und ein Carport befinden.

Die Heizung besteht aus einem kombinierten System von Öl- und Holzbefeuerung. Für Warmwasser wird eine Solarpaneele genutzt. Im Garten gibt es eine Regenwasserzisterne.
            

                Nidda ist eine hübsche Stadt im hessischen Wetteraukreis mit einer reizvollen Fachwerk-Altstadt. Ihren Namen verdankt sie dem Fluss Nidda. Nidda grenzt im Norden an die Stadt Laubach, im Osten an die Stadt Schotten, im Süden an die Stadt Ortenberg und die Gemeinde Ranstadt, im Südwesten an die Gemeinde Echzell sowie im Westen an die Gemeinde Wölfersheim und die Stadt Hungen (Landkreis Gießen). 

Die Stadt gehört zusammen mit dem Kreis Wetterau zum Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Durch den Stadtteil Unter-Widdersheim führt der Deutsche Limes-Radweg, durch Nidda der Hessische Radfernweg R4 mit einer Gesamtlänge von ungefähr 385 Kilometer.

Von Nidda aus gelangt man mit dem Auto in ca. 40 Min. nach Frankfurt und in ca. 35 Min. nach Gießen. 

Es sind alle Schulformen vor Ort vorhanden:
Gymnasium des Wetteraukreises
Otto-Dönges-Schule (Grundschule)
Haupt- und Realschule
Berufsfach- und Fachoberschule.
Kindergärten