Das Grundstück liegt am westlichen Stadtrand von Uetersen. Dennoch sind alle Geschäfte des täglich Bedarfs, die öffentlichen Verkehrsmittel und die Schulen schnell zu erreichen.

Uetersen, auch Rosen- und Hochzeitsstadt genannt, beheimatet rund 18.000 Einwohner und liegt im nordwestlichen Randbereich der Metropole Hamburg. Mit seinen Nachbargemeinden befindet sich Uetersen in zentraler Lage im Kreis Pinneberg. Besondere Merkmale sind das Rosarium der Stadt, Norddeutschlands größter Rosengarten sowie der Ruf als Hochzeitsstadt. Es finden sich alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs in Uetersen sowie die Fußgängerzone mit einem Mix aus Geschäften, Ärzten, Apotheken, Restaurants und Cafés. 

Die Nähe zur A23 über die Anschlussstelle Tornesch bietet gute Anbindungen an das Autobahnnetz. Eine gute Anbindung an der ÖPNV-Netz ist in Uetersen gegeben. Buslinien verbinden Uetersen mit den Städten Elmshorn, Pinneberg und Wedel sowie den umliegenden Gemeinden. 

Verkehrsgünstig ist die Lage an der B431 und der Anschluss an die Bahnhöfe in Tornesch, Pinneberg und Elmshorn. Von hier aus kommt man schnell mit der Bahn nach Hamburg, Kiel, Westerland (Sylt) oder Flensburg.

Die Stadt Uetersen verfügt über sechs allgemeinbildende Schulen, davon drei Grundschulen, zwei Gemeinschaftsschulen, ein Gymnasium und ein Förderzentrum. Dieses Angebot wird abgerundet durch zahlreiche Kindergärten und Kindertagesstätten.
                

                Erschließung:
Erschlossen

Bebaubar nach:
Nachbarbebauung (§34BauGB)

Umliegende Bebauung:
Hauptsächlich Wohnbebauung, teilweise auch Gewerbliche Nutzungen

Aktuelle Bebauung:
Aktuell ist das Grundstück im vorderen Bereich mit einem Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten nebst Doppelcarport und einem älteren Lagergebäude bebaut.

Bebauungsplan:
Es liegt aktuell kein Bebauungsplan vor.

Bebauungsmöglichkeit:
Bitte wenden Sie sich mit Ihren Wünschen an die örtlichen Baubehörden oder an das zuständige Kreisbauamt, um zu prüfen, ob Ihr geplantes Bauvorhaben auf dem angebotenen Grundstück realisierbar ist.

Sonstiges:
Das Mehrfamilienhaus und das Lagergebäude sind beide älteren Baujahrs und aufgrund des Zustandes ist es vermutlich nicht wirtschaftlich diese zu erhalten. Eine Abrissgenehmigung liegt bereits vor. 

Zudem wird aktuell geprüft, ob im hinteren Bereich des Grundstückes ein Teilgrundstück für die Bebauung mit einem Einfamilienhaus abgetrennt werden kann.



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