Das zweigeschossige Wohngebäude mit Schmiede wurde um 1890 auf einem 210m2  großen Grundstück als massiver Backsteinbau errichtet.
Die Räume sind ca. 2,6m bis 3m hoch. Das Haus ist in zwei Wohnungen aufgeteilt und eignet sich zur Nutzung als Einfamilienhaus. Der Dachboden ist nicht ausgebaut und über eine Treppe im Obergeschoss zu erreichen.
Der Bereich unter der ehemaligen Schmiede ist unterkellert. 
Im Jahr 1961 erfolgte ein Anbau für Bäder und eine Erweiterung der Küchen in Stahlbetonbauweise. Die ehemalige Schmiede wurde zu Wohnraum. 
Im Jahr 1990 wurde eine Gaszentralheizung mit Warmwasserbereitung installiert. Die Heizzentrale wurde im Dezember 2020 erneuert. Die Holzsprossenfenster wurden ebenfalls im Jahr 1990 eingebaut und die Elektrik wurde erneuert. 
In den vergangenen Jahren wurden die Bäder modernisiert und das Hoftor erneuert. 
Hinter dem Wohngebäude liegt eine Wiese, die an den Garten der Melanchthonkirche grenzt und von einer Mauer umgeben ist. Im Hof steht das alte Waschhaus mit angebautem Geräteschuppen.
Die Hoffläche ist teilweise überdacht und bietet Platz für zwei Autos.
            

                Das Wohnhaus liegt im Stadtteil Fechenheim nahe dem historischen Rathaus und grenzt an den Garten der Melanchthonkirche und an das alte dörfliche Zentrum Alt-Fechenheim an. Fechenheim liegt im Osten von Frankfurt im Mainbogen. 
Seit der Eingemeindung Fechenheims im Jahr 1928 ist das ehemalige Fischerdorf eng mit Frankfurt verbunden. Bei der Bebauung im dörflichen Fechenheim dominieren ein- bis zweistöckige Häuser, in Teilen auch mit Fachwerk, ansonsten sind große Teile von Fechenheim durch Industrieanlagen und Gewerbegebiete geprägt. Grünflächen sind dennoch zahlreich vorhanden. 
Der Mainbogen in Fechenheim gehört zum sogenannten Frankfurter Grüngürtel. Von der Straßenbahnhaltestelle „Fechenheimer Post“ führen idyllische Wege für Fußgänger und Radfahrer bis zum angrenzenden Offenbacher Stadtteil Bürgel. Fechenheim besitzt eine gewachsene Infrastruktur mit Schulen, Kindergärten sowie medizinischen Einrichtungen und Geschäften des täglichen Bedarfs. Großmärkte sind überwiegend an der Hanauer Landstraße angesiedelt. 
Erschlossen wird der Stadtteil seit 1928 über eine Straßenbahnverbindung. Heute bedienen die Linien 11 und 12 der Frankfurter Straßenbahn den Stadtteil. Die Linie 12 fährt bis zum Industriegebiet, während die Linie 11 bis ins Wohngebiet nach Alt-Fechenheim fährt. 
Die Hanauer Landstraße verbindet Fechenheim mit der Innenstadt. Über sie ist Fechenheim an die Autobahnen A66 und A661 angebunden.
                

                Ausstattung einfacher Standard
guter Erhaltungszustand 
neue Gasheizung aus dem Jahr 2020 
Holzfenster doppelt verglast aus dem Jahr 1990
Bäder gefliest mit Wanne und mit Tageslicht 
teilweise unterkellert 
zwei Stellplätze im Hof - teilweise überdacht
Ausbaureserve im Dachboden
kein Denkmalschutz
Nettomieteinnahmen derzeit ca. 16.850 € p.a. Es bestehen keine Mietschulden.