Das gab es bisher noch nicht: 
In der sehr beliebten Fritzenwiese stehen 3 nebeneinander liegende Objekte zum Verkauf, die vollständig sanierungsbedürftig wären.

 Nach Rücksprache mit dem hiesigen Bauamt dürfen sie größtenteils abgerissen werden (im mittleren Teil gibt es eine Denkmalauflage), um einen attraktiven, sich dem Erscheinungsbild des Umfeldes anpassenden Neubau 
zu errichten. 
	
Baupläne dazu liegen vor, der Bauvorbescheid stammt aus Januar 2024. Dieser beinhaltet insgesamt 19 Wohnungen unterschiedlicher Größe mit insgesamt ca. 1.380qm Wohnflächen, eine Tiefgarage und Außenstellplätze.

Ein rares Investment für Projektent- wickler / Kapitalanleger.
            

                Der Straßenname „Fritzenwiese“ ist historisch, lässt sich bis in das Jahr 1442 zurückverfolgen und gehörte schon 
damals zum gefragten Siedlungskern der Celler Altstadt. 1757 brannte der gesamte Straßenzug fast vollständig ab.
Einzelne Häuser der Wiederaufbauphase sind noch heute vorhanden – eine geschlossene Zeile bilden die Häuser 
Nr. 83 bis 111, wobei einige von ihnen wohl noch aus der Zeit vor dem Brand stammen dürften. 
An der Beliebtheit dieser besonderen, zentralen Lage hat sich bis heute nichts geändert. Gehören doch die Grund-
stücke, und hier natürlich besonders die in direkter Wasserlage am Oberarm der Aller bzw. am Magnusgraben, zu den begehrtesten im Zentrum der romantischen Fachwerkstadt.