Auf einem etwa 582 Quadratmeter großen Grundstück befinden sich zwei gepflegte Wohnhäuser, die sich ideal für Kapitalanleger oder zur teilweisen Eigennutzung eignen. Neben den Gebäuden steht eine überdachte Terrasse mit Kamingrill zur Verfügung. 

Die im Jahr 1900 in massiver Bauweise errichteten Immobilien bieten auf insgesamt rund 600 Quadratmetern Wohnfläche mehrere Wohneinheiten mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten. Ein Vollkeller steht zusätzlich als Abstellfläche zur Verfügung.

Die monatliche IST-Kaltmiete des gesamten Komplexes beträgt derzeit 6.400 EUR, was einer jährlichen Mieteinnahme von 76.800 EUR entspricht. Durch marktgerechte Anpassungen und vollständige Vermietung liegt die kalkulierte SOLL-Kaltmiete bei 9.300 EUR monatlich bzw. 111.600 EUR jährlich. Diese Zahlen spiegeln das bestehende und zukünftige Ertragspotenzial des Objekts realistisch wieder.

Die Innenbereiche sind modern ausgestattet mit Fliesen- und Laminatböden sowie großzügigen Tageslichtbädern mit Duschen. Eine Gaszentralheizung aus dem Jahr 2003 versorgt das gesamte Objekt über Flachheizkörper. Kunststofffenster mit Zweifachverglasung und Rollläden tragen zur Energieeffizienz bei.

Die Immobilie bietet stabile Einnahmen mit attraktivem Steigerungspotenzial und stellt damit eine rentable Anlagemöglichkeit in einem gefragten Frankfurter Wohnumfeld dar.
            

                •Zwei Wohnhäuser auf einem Grundstück (ca. 582 m²)
•Ca. 600 m² Wohnfläche
•Vollkeller mit Abstellfläche
•Gaszentralheizung (Baujahr 2003) mit Flachheizkörpern
•Kunststofffenster mit Zweifachverglasung und Rollläden
•Bodenbeläge: Fliesen und Laminat
•Tageslichtbäder mit modernen Duschen
•Monatliche IST-Kaltmiete: 6.400 EUR
•Jährliche IST-Kaltmiete: 76.800 EUR
•Monatliche SOLL-Kaltmiete: 9.300 EUR
•Jährliche SOLL-Kaltmiete: 111.600 EUR
               

                Über den Ursprung des ungewöhnlichen Stadtteilnamens sind sich die Experten nicht ganz einig. Entweder haben die alten Römer diesen Ort „bona mansio“ genannt (lateinisch für „gute Herberge“), oder diese Benennung ist eine Zusammensetzung der altlothringischen Wörter „bon“  für „Dorfmark“ und „mes“ für „Acker“. Auf jeden Fall ist klar: Auch heute lässt es sich in Bonames am nördlichen Stadtrand gut leben.

Obwohl in den letzten Jahrzehnten eine Siedlung nach der anderen gebaut wurde, ist Bonames naturnah und teils dörflich geblieben. Nach der Nidda-Begradigung entstand mitten in den Auen der 7 Hektar große Nordpark im Südosten des Stadtteils – ein beliebtes Ausflugsziel mit Spazier- und asphaltierten Radwegen, Sportanlagen und einem Reitweg. Weiter westlich an der Nidda ist auf dem ehemaligen Helikopterlandeplatz der US-Armee der naturgeschützte „Alte Flugplatz“ entstanden, eine echte Stadtwildnis für Pflanzen und Tiere. An Lernstationen kann man mehr darüber erfahren und auch ganz entspannt auf der Wiese liegen. Die frühere Start- und Landebahn gibt es übrigens noch. Heute wird sie allerdings zum Inlineskaten und Drachensteigenlassen genutzt.
                

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