Bei dem Verkaufsobjekt handelt es sich um ein vor 1900 errichtetes Wohnhaus in Fachwerkbauweise, dass ca. 1989 in Mietwohnungen umgebaut wurde. Hierbei erfolgte eine grundlegende Sanierung des Objekts: Elektrik mit Zähler und Sicherungskasten pro Wohnung, Wasserleitungen, Treppen, Heizleitungen und Heizkörper mit Wärmemessungszählern, Fenster, Türen, Badezimmer und Küchen, Dachstuhl, Dacheindeckung und Dämmung. 

1999 erfolgte eine Fassadensanierung, die Gefache wurden neu verputzt und das Fachwerk gestrichen. In den letzten 10 Jahren wurden ca. 93.000,- EUR für folgende Maßnahmen in die Immobilie investiert: Laminatfußböden, Sanierung von Küchen und Bädern, Böden, Austausch von 5 Dachschrägenfenstern. Außerdem wurde 2021 ein Gasanschluss gelegt und eine Gasheizung eingebaut. Die bis dahin vorhandene Ölheizung inkl. Lager wurde fachgerecht stillgelegt. 

Da aus verschiedenen Gründen mehrere Wohnungen frei wurden, hat sich der Eigentümer entschlossen, das Haus vollständig zu entmieten, um einen neuen Eigentümer die Möglichkeit zu schaffen, Neuvermietungen zum ortsüblichen Niveau selbst durchzuführen und ggf. auch eine Eigennutzungsoption zu schaffen.
            

                Das Verkaufsobjekt liegt im Ortsteil Sierße der Gemeinde Vechelde und zwar im ruhigen Ortskern nahe der Kirche. Am südlichen Ortsrand verläuft die B65, die die Kreisstadt Peine mit dem Oberzentrum Braunschweig verbindet. Im benachbarten Hauptort Vechelde besteht eine Haltestelle der Bahnstrecke Hannover-Braunschweig-Berlin.

Die Verkaufsfläche befindet sich in der Gemeinde Vechelde im Landkreis Peine. Vechelde bildet den Schnittpunkt zwischen Braunschweig, Salzgitter und Peine. Über die B1 ist die Anbindung an die umliegenden Ortschaften, und nach Peine (ca. 14 km) und ins Stadtzentrum von Braunschweig (ca. 10 km) gewährleistet. Über den Bahnhof erreicht man den Hauptbahnhof von Braunschweig binnen 9 Minuten per Regionalexpress. Durch Schulen, Schwimmbad, Sportanlagen, Restaurants und Arztpraxen ist eine lückenlose Infrastruktur gegeben.