In einer der renommiertesten Adressen Bad Homburgs, der traditionsreichen Kaiser-Friedrich-Promenade, bietet sich eine seltene Gelegenheit: Der Erwerb der ehemaligen „Villa Hammerschmidt“, eines der schönsten und geschichtsträchtigsten Häuser dieser einzigartigen Lage. Bereits im Jahr 1882 logierte hier Edward, Prince of Wales – der spätere König Edward VII. von Großbritannien und Irland – und entdeckte in diesem Haus seine besondere Verbundenheit zu Bad Homburg. Als damaliges Hotel der Kurstadt war das Anwesen Teil jener glanzvollen Epoche, in der Bad Homburg zum Treffpunkt des europäischen Hochadels wurde. Das repräsentative Gebäudeensemble aus Vorder- und Hinterhaus erstreckt sich auf einem 1.011 m² großen Grundstück und bietet insgesamt rund 830 m² Wohn- und Praxisfläche. Die Liegenschaft vereint historische Substanz mit außergewöhnlichem Entwicklungspotenzial – ideal sowohl als hochwertige Kapitalanlage als auch für repräsentative Nutzungen.
            

                Die Lage ist ebenso exklusiv wie zentral:
Der Kurpark liegt nur etwa 100 Meter entfernt, die elegante Louisenstraße mit ihren Boutiquen und Restaurants erreicht man in wenigen Gehminuten. Der Bahnhof Bad Homburg mit direkter S-Bahn-Anbindung nach Frankfurt (S5, ca. 20 Minuten Fahrzeit) ist rund 700 Meter entfernt, die A661 in etwa fünf Fahrminuten erreichbar. Im unmittelbaren Umfeld befinden sich zudem das Bad Homburger Schloss, der Hardtwald, die Taunus Therme, der Royal Homburger Golf Club sowie eine Vielzahl erstklassiger gastronomischer Angebote – eine Umgebung, die bis heute den besonderen Rang dieser Lage unterstreicht.
                

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