Ansprechendes Reihenendhaus (Baujahr 1963), welches Kellergeschoss, Erdgeschoss, Obergeschoss und ausgebautes Dachgeschoss (nachträglich) enthält.

Zum Objekt gehören eine Garage mit elektrischem Schwingtor sowie eine Carportanlage nebst Geräteraum und Außenstellplätze.

In der angegebenen Grundstücksgröße sind anteilige Gemeinschaftsflächen (Garagen- und Zuwegungsgrundstück) enthalten.
            

                Mauerwerk: rötlicher Verblendmauerstein, Fassadenstärke 36 bzw. 42 cm, dämmbare Hohlschicht vermutlich vorhanden
Dach: baujahrestypisches Satteldach mit Betondachsteinen und Dämmung
Fenster: Kunststofffenster mit Wärmeschutzverglasung und innenliegenden Sprossen (1996), Wintergarten (2002), teilweise blinde Scheiben
Heizung: Gaszentralheizung (Brennwerttechnik, Fabrikat Brötje, Baujahr 2005), Warmwasserbereitung teilweise über Strom, Keller beheizt
Energiedaten: Bedarfsausweis, 205,9 kWh/(m²-a), Energieeffizienzklasse: G, Baujahr 1963 (Gebäude), Gas
Sanitär: saniertes Vollbad (um 2000)
Elektrik/Wasserleitungen: überwiegend modernisert, demnach zeitgemäß ausgestattet
Bodenbeläge: Mix aus Fliesen, Laminat und Teppich
Garten: Nutzgarten mit Rasenfläche, Büschen, Sträuchern und Pflanzen
Inventar: Im Objekt verbleibt eine gepflegte Einbauküche nebst Elektrogeräten.
Zustand: gepflegter und teilmodernisierter Gesamtzustand, jedoch werden die heutigen Ansprüche in Energetik und Ausstattung nicht mehr erfüllt.
               

                Die hier näher beschriebene Doppelhaushälfte befindet sich auf einem Hintergrundstück im nördlichen Stadtteil Oldenburg-Ofenerdiek mit tollem Blick ins Grüne.

Der Stadtteil Ofenerdiek zeichnet sich durch eine sehr günstige Verkehrsanbindung an die Autobahn und eine sehr gute Infrastruktur aus. 

Die Entfernung zum Stadtmittelpunkt Oldenburgs beträgt ca. 5 km (Luftlinie).
                

                Zu Gunsten und zu Lasten des Kaufgegenstandes gibt es fest verankerte Vorkaufsrechte, ein Immissionsrecht sowie gegenseitige Wege- und Leitungsrechte.

Die Reihenhausanlagen wurden damals vom Vorkaufsberechtigten (Umspannwerk) für die Belegschaft errichtet, aufgeteilt und später verkauft.

Das Objekt wird durch einen Nachlassinsolvenzverwalter frei veräußert!