Die zum Verkauf stehenden Entwicklungsimmobilien aus den Jahren 1930–1934 und 1950 stehen Investor*innen und Bauunternehmen zur Verfügung.

Projektbeschreibung und Entwicklungspotenzial

Die angebotenen Entwicklungsimmobilien aus den Baujahren 1930–1934 sowie 1950 richten sich an Investorinnen, Investoren und Bauunternehmen, die auf der Suche nach attraktiven Projekten sind. Das Ensemble besteht aus einem Wohnhaus mit vier nicht abgeschlossenen Wohnungen und einer Gesamtwohnfläche von 401 Quadratmetern. Ergänzt wird das Angebot durch Werkstätten mit insgesamt 336 Quadratmetern Nutzfläche, fünf Garagen mit zusammen 70 Quadratmetern Nutzfläche sowie ein Büro mit einer Fläche von 27,4 Quadratmetern. All diese Gebäude befinden sich auf einem großzügigen Grundstück mit einer Gesamtfläche von 2.024 Quadratmetern.
Nach dem Abriss der bestehenden Gebäude bietet sich die Möglichkeit, die gesamte Grundstücksfläche für Neubauprojekte zu nutzen. Geplant werden können sowohl Einfamilienhäuser als auch Mehrfamilienhäuser, wobei die Baugenehmigung nach § 34 Abs. 1 BauGB hierfür noch aussteht. Die Immobilien befinden sich in einem Mischgebiet. Nach mündlicher Auskunft des zuständigen Bauamtes ist eine dreigeschossige Bebauung grundsätzlich möglich.

Kommerzielle Nutzungsmöglichkeiten

Das Projekt eröffnet darüber hinaus die Option, kommerzielle Bauprojekte zu realisieren. Die Errichtung eines Cafés, eines Autohauses, eines Altenheims oder eines Drogeriemarktes auf dem Gelände ist denkbar und könnte attraktive Renditen erwirtschaften. Solche Entwicklungen würden nicht nur das Potenzial des Grundstücks optimal ausschöpfen, sondern könnten auch die Umgebung positiv beeinflussen und bereichern.
Die Immobilien werden zum Bodenwert verkauft.
            

                Radevormwald ist eine der ältesten Städte im Bergischen Land und gehört zum Oberbergischen Kreis. Mit etwa 22.150 Einwohnern gilt Radevormwald als Mittelstadt. Der Immobilienkomplex befindet sich in der Innenstadt von Radevormwald. Das Stadtgebiet wird durch ein Linienbusnetz erschlossen, das die Region mit dem Bahnhof Remscheid-Lennep verbindet. Zusätzlich fährt ein Bürgerbus von den Außenbezirken ins Zentrum. Die Bundesstraßen B229 und B483 bieten Anbindungen an die Autobahnen A1 und A45 für den Individualverkehr. Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung, Apotheken, Kindergärten sowie ein Schulzentrum mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium sind vorhanden. Es gibt ein Kino, verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Theateraufführungen sowie großzügige Wald- und Wiesenflächen, die unterschiedliche Freizeitaktivitäten ermöglichen, darunter Spaziergänge, Radfahren und Joggen. Die Wupper-Talsperre und Bevertalsperre bieten Möglichkeiten für Wassersport. Radevormwald bietet eine Kombination aus städtischer Anbindung und naturnaher Umgebung mit Freizeitangeboten.