Festgeld: Zinsen, Funktion & Laufzeiten erklärt

Eine Frau schließt auf ihrem Tablet ein Festgeldkonto ab

Das Wichtigste in Kürze:

  • Mit einem Festgeldkonto legen Sie Ihr Guthaben für einen fixen Zeitraum zu vorher festgelegten Zinsen an.
  • Somit bietet Ihnen ein Festgeld garantierte Rendite und hohe Sicherheit bei fester Kapitalbindung.
  • Ein Festgeldkonto eignet sich für alle, die Ihr Vermögen mittel- bis langfristig wachsen lassen möchten.

1. Wie funktioniert ein Festgeldkonto?

Ein Festgeldkonto ist eine sichere und zeitgleich gewinnbringende Geldanlage. Mit Festgeld legen Sie einen fixen Geldbetrag für eine vorab definierte Laufzeit zu einem garantierten Zinssatz an. Anders als bei einem flexiblen Tagesgeldkonto können die Zinsen während dieser Zeit weder sinken noch steigen – Ihr Ertrag steht von Anfang an fest.

Im Gegenzug für diese Planbarkeit steht Ihr Kapital während der Laufzeit nicht für andere Zwecke zur Verfügung. Festgeld ist somit ein Eckpfeiler für alle, die Wert auf Kapitalerhalt und berechenbare Erträge legen.

Die Kernmerkmale eines Festgeldkontos im Überblick:

  • Garantierter Zinssatz: Der Zinssatz wird bei Vertragsabschluss fixiert und bleibt über die gesamte Laufzeit unverändert. Das schützt Sie vor sinkenden Marktzinsen.
  • Feste Laufzeit: Sie legen Ihr Geld für eine bestimmte Dauer an, zum Beispiel für ein, drei oder fünf Jahre. In dieser Zeit ist das Geld gebunden und nicht verfügbar.
  • Kein Zahlungsverkehr: Ein Festgeldkonto ist ein reines Anlagekonto. Sie können damit keine Rechnungen bezahlen oder Geld abheben.

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2. Welche Vor- und Nachteile hat eine Festgeldanlage?

Der größte Vorteil einer Festgeldanlage ist die unschlagbare Kombination aus Sicherheit und Planbarkeit. Nachteile ergeben sich vor allem aus der festen Bindung Ihres Kapitals, die jedoch strategisch klug genutzt werden kann. Eine bewusste Entscheidung für oder gegen Festgeld hängt immer von Ihren persönlichen Zielen und Ihrer finanziellen Situation ab.

Die Stärken und Schwächen im direkten Vergleich:

Vorteile Nachteile
Garantierte Zinsen: Ihr Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit festgeschrieben. Planungssicherer geht es kaum. Keine Flexibilität: Ihr Geld ist fest gebunden und während der Laufzeit nicht verfügbar.
Maximale Sicherheit: Ihr Guthaben ist durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Person geschützt. Verpasste Zinschancen: Bei steigenden Marktzinsen profitieren Sie nicht von besseren Konditionen.
Einfache Verwaltung: Einmal anlegen und zurücklehnen. Kein ständiges Beobachten von Märkten oder Kursen nötig. Inflationsrisiko: Bei hoher Inflation kann der reale Wert Ihres Geldes trotz Zinsen sinken.
Oft hohe Zinsen: Als Belohnung für Ihre Treue sind die Zinsen tendenziell höher als bei täglich verfügbarem Tagesgeld. Mindesteinlage: Viele Festgeldkonten erfordern eine bestimmten Mindestanlagesumme.

Für welche Ziele eignet sich Festgeld also perfekt?

  • Mittelfristiges Sparen: Sie planen in den nächsten ein bis fünf Jahren eine größere Anschaffung wie ein Auto oder die Anzahlung für eine Immobilie.
  • Sicheres Parken von Kapital: Sie haben eine größere Summe geerbt oder aus einem Verkauf erhalten und möchten diese sicher anlegen, bis Sie eine endgültige Entscheidung treffen.
  • Stabiler Baustein im Portfolio: Sie nutzen Festgeld als sicheren Anker, um risikoreichere Anlagen wie Aktien oder ETFs auszugleichen.

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3. Welche Zinsen erhalte ich für Festgeld?

Welche Zinsen Sie für Ihr Festgeld erhalten, hängt ganz von der gewählten Laufzeit Ihres Kontos ab. Die aktuellen Konditionen für unser Top Festgeld können Sie der folgenden Tabelle entnehmen:

Laufzeit Jährlicher Guthabenzins
3 Monate 1,25 %
6 Monate 1,50 %
12 Monate 2,00 %
2 Jahre 2,10 %
3 Jahre 2,20 %
4 Jahre 2,35 %
5 Jahre 2,50 %
6 Jahre 2,55 %
7 Jahre 2,60 %
8 Jahre 3,05 %
9 Jahre 3,10 %
10 Jahre 3,15 %

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4. Was sind die Unterschiede zwischen Festgeld und Tagesgeld?

Der wesentliche Unterschied liegt im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Flexibilität. Ein Festgeldkonto bietet Ihnen eine Zinsgarantie und damit absolute Planungssicherheit, verlangt dafür aber eine feste Kapitalbindung. Das Tagesgeldkonto punktet mit maximaler Flexibilität durch tägliche Verfügbarkeit, bietet jedoch nur einen variablen Zinssatz.

Beide Produkte gehören zu den sichersten Sparformen und unterliegen der gesetzlichen Einlagensicherung. Aufgrund Ihrer gegensätzlichen Merkmale ergänzen sich die beiden Anlagen gegenseitig sehr gut. Die Entscheidung zwischen den beiden ist also keine „Entweder-oder“-Frage, sondern eher ein „Wann nutze ich was?“.

Festgeld und Tagesgeld im Detailcheck

Kriterium Festgeld Tagesgeld
Verfügbarkeit Gebunden bis zum Ende der Laufzeit Jederzeit, täglich verfügbar
Zinssatz Fest und für die gesamte Laufzeit garantiert Variabel, kann sich jederzeit ändern
Planbarkeit Sehr hoch, Ihr Endbetrag steht von Anfang an fest Niedrig, da sich die Zinsen ändern können
Bestes Einsatzgebiet Geplante, mittelfristige Sparziele Notgroschen, Liquiditätspuffer

Die intelligente Kombination macht’s!

Die cleverste Strategie ist oft der „Liquidity Split“ – die Aufteilung Ihres Geldes. Ein Betrag in Höhe von drei bis sechs Monatsgehältern als Notgroschen auf einem flexiblen Tagesgeldkonto sorgt für finanzielle Sicherheit im Alltag.

Alles, was darüber hinausgeht und für mittelfristige Ziele gedacht ist, legen Sie auf einem oder mehreren Festgeldkonten an. So kombinieren Sie die Stärken beider Welten: Flexibilität für den Notfall und planbare Erträge für Ihre Träume. Ihr Wüstenrot-Berater hilft Ihnen gerne dabei, die perfekte Aufteilung für Ihre individuelle Situation zu finden.

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5. Wie sicher ist mein Geld auf einem Festgeldkonto?

Ein Vater und eine Tochter spielen auf der Couch und freuen sich über die Vorteile eines Festgeldkontos

Ihr Geld auf einem Festgeldkonto ist eine der sichersten Anlageformen, die Sie wählen können. Die Sicherheit wird durch die gesetzliche Einlagensicherung der Europäischen Union gewährleistet, die Ihr Guthaben bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde und Bank schützt. Diese Regelung verwandelt Ihr Festgeldkonto in eine nahezu risikofreie Anlage.

Dieses umfassende Schutzsystem gilt EU-weit und wird in Deutschland durch das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) umgesetzt. Im unwahrscheinlichen Fall einer Bankeninsolvenz sorgt der Staat dafür, dass Sie Ihre Einlagen bis zur genannten Obergrenze zurückerhalten. Die Regelung gilt für alle klassischen Guthaben wie Festgeld, Tagesgeld oder Guthaben auf dem Girokonto.

Hier die wichtigsten Eckpunkte zur Sicherheit im Überblick:

  • Sicherungsgrenze: 100.000 Euro pro Kunde und pro Bank.
  • Für Gemeinschaftskonten: Bei Konten, die Sie beispielsweise mit Ihrem Ehepartner führen, verdoppelt sich die Sicherungsgrenze auf 200.000 Euro.
  • Aufteilung größerer Beträge: Wenn Sie mehr als 100.000 Euro sicher anlegen möchten, ist es strategisch klug, die Summe auf verschiedene Banken zu verteilen. So profitieren Sie bei jeder Bank vom vollen Schutz.
  • Temporär erhöhter Schutz: Unter bestimmten Umständen kann die Sicherungsgrenze für sechs Monate auf bis zu 500.000 Euro ansteigen. Dies gilt zum Beispiel für Geldeingänge aus einem Immobilienverkauf, einer Erbschaft oder einer Versicherungsleistung.

6. Wie viel Rendite erhalte ich mit Festgeld?

Die Rendite Ihres Festgelds lässt sich sehr einfach und transparent berechnen, da der Zinssatz von Anfang an feststeht. Um den Zinsertrag zu ermitteln, benötigen Sie nur den Anlagebetrag, den Zinssatz und die Laufzeit. Bei mehrjährigen Anlagen spielt zusätzlich der Zinseszinseffekt eine entscheidende Rolle für Ihre Gesamtrendite.

Der Zinseszinseffekt ist Ihr bester Freund beim langfristigen Sparen: Er sorgt dafür, dass nicht nur Ihr ursprünglich angelegtes Kapital, sondern auch die bereits gutgeschriebenen Zinsen im Folgejahr mitverzinst werden. Ihr Vermögen wächst dadurch exponentiell. Damit dieser Effekt wirken kann, ist es wichtig, dass die Zinsen jährlich gutgeschrieben und direkt wieder angelegt werden.

Beispielrechnung: So wächst Ihr Geld mit dem Zinseszinseffekt

Stellen Sie sich vor, Sie legen 10.000 Euro für 5 Jahre zu einem festen Zinssatz von 2,80 Prozent pro Jahr an. Die Zinsen werden jährlich gutgeschrieben und sofort reinvestiert.

Jahr Kapital am Anfang des Jahres Zinsertrag Kapital am Ende des Jahrs
1 10.000,00 € 280,00 € 10.280,00 €
2 10.280,00 € 287,84 € 10.567,84 €
3 10.567,84 € 295,90 € 10.863,74 €
4 10.863,74 € 304,18 € 11.167,92 €
5 11.167,92 € 312,70 € 11.480,62 €
Beispielrechnung, die Angaben stellen kein tatsächliches Angebot dar.

Nach fünf Jahren haben Sie einen Gesamtertrag von 1.480,62 Euro erzielt. Ohne den Zinseszinseffekt wären es nur 1.400 Euro gewesen (5 mal 280 Euro).

Ihr Wüstenrot-Berater vor Ort unterstützt Sie gerne dabei, verschiedene Szenarien durchzurechnen und das beste Angebot für Sie zu finden.

Wüstenrot-Beraterin

Als eine von 3.000 Beraterinnen vor Ort heißt Wohnen für mich, Ihnen zu helfen, sich Ihren Traum zu erfüllen. Egal, wie groß die Herausforderungen rund um das Wohnen auch sind, wir setzen uns mit Leidenschaft für Sie ein.

7. Welche Strategie ist für mein Festgeld die beste?

Die beste Strategie für Ihr Festgeld ist die, welche die größten Nachteile der Anlageform – die fehlende Liquidität und das Risiko verpasster Zinsanstiege – intelligent aushebelt. Die sogenannte Zinstreppen-Strategie (auch als „Laddering“ bekannt) hat sich hier als effektivste Methode etabliert. Sie kombiniert die Sicherheit langer Laufzeiten mit der Flexibilität kurzer Intervalle.

Bei der Zinstreppen-Strategie legen Sie Ihr Geld nicht komplett in einem einzigen Festgeldvertrag an. Stattdessen teilen Sie den Betrag in mehrere gleich große Tranchen auf und investieren diese in gestaffelte Laufzeiten. So wird jedes Jahr ein Teil Ihres Geldes wieder flüssig.

So funktioniert die Zinstreppe Schritt für Schritt:

Angenommen, Sie möchten 25.000 Euro anlegen.

  1. Aufteilen: Sie teilen den Betrag in fünf Tranchen zu je 5.000 Euro auf.
  2. Staffeln: Jede Tranche legen Sie in eine andere Laufzeit an:
    - 5.000 Euro für 1 Jahr
    - 5.000 Euro für 2 Jahre
    - 5.000 Euro für 3 Jahre
    - 5.000 Euro für 4 Jahre
    - 5.000 Euro für 5 Jahre
  3. Rollieren: Nach einem Jahr wird die erste Tranche fällig. Diese 5.000 Euro (plus Zinsen) legen Sie nun erneut für die längste Laufzeit – also 5 Jahre – an. Diesen Prozess wiederholen Sie jedes Jahr mit der jeweils fällig werdenden Tranche.

Die großen Vorteile der Zinstreppe:

  • Jährliche Liquidität: Obwohl der Großteil Ihres Geldes langfristig zu höheren Zinsen angelegt ist, wird jedes Jahr ein Teilbetrag frei. Sie können dann entscheiden, ob Sie das Geld nutzen oder es zu den dann aktuellen Top-Konditionen wieder anlegen.
  • Schutz vor Zinsrisiko: Sie binden sich nie vollständig an einen Zinssatz. Durch das jährliche Wiederanlegen nehmen Sie automatisch die aktuellen Zinsentwicklungen mit – egal ob die Zinsen steigen oder fallen.
  • Steuerliche Optimierung: Da die Zinserträge über mehrere Jahre verteilt anfallen, können Sie Ihren jährlichen Sparer-Pauschbetrag viel effektiver nutzen und so Steuern sparen.
  • Diese Strategie verwandelt die Festgeldanlage in ein flexibles und schlagkräftiges Instrument Ihrer Finanzplanung.

8. Muss ich auf Festgeldzinsen Steuern zahlen?

Zwei Freunde unterhalten sich zum Festgeldkonto

Ja, Zinserträge aus Festgeldanlagen unterliegen in Deutschland der Steuerpflicht, da sie zu den Einkünften aus Kapitalvermögen zählen. Die gute Nachricht ist jedoch: Durch geschickte Nutzung staatlicher Freibeträge können Sie Ihre Steuerlast legal minimieren. Relevant sind dabei die Abgeltungssteuer und der Sparer-Pauschbetrag.

Auf Ihre Zinserträge wird eine pauschale Abgeltungssteuer von 25 Prozent erhoben.

Hinzu kommen noch der Solidaritätszuschlag (5,5 Prozent auf die Abgeltungssteuer) und gegebenenfalls die Kirchensteuer (8 oder 9 Prozent auf die Abgeltungssteuer). Diese Steuern werden von inländischen Banken automatisch einbehalten und an das Finanzamt abgeführt.

So sparen Sie aktiv Steuern mit dem Freistellungsauftrag!

Der Staat gewährt jedem Sparer einen Sparer-Pauschbetrag. Dieser Freibetrag sorgt dafür, dass Ihre Kapitalerträge bis zu einer bestimmten Höhe komplett steuerfrei bleiben.

- Für Alleinstehende beträgt der Freibetrag 1.000 Euro pro Jahr.
- Für zusammen veranlagte Ehepaare sind es 2.000 Euro pro Jahr.

Damit Ihre Bank diesen Freibetrag berücksichtigen kann, müssen Sie aktiv werden und einen Freistellungsauftrag einrichten. Ohne diesen Auftrag führt die Bank die Steuern vom ersten Euro Zinsen an ab. Die zu viel gezahlten Steuern können Sie sich zwar über die Steuererklärung zurückholen, aber einfacher ist es, den Freistellungsauftrag direkt zu erteilen.

Fazit: Festgeld bietet Sicherheit mit festen Zinsen

Ein Festgeldkonto ist die optimale Wahl, wenn für Sie Sicherheit, Planbarkeit und Kapitalerhalt an erster Stelle stehen. Dank fester Zinsen und der EU-weiten Einlagensicherung ist es ein grundsolider Baustein für den Vermögensaufbau. Mit cleveren Strategien wie der Zinstreppe verwandeln Sie die starre Anlage in ein flexibles Werkzeug, das sich an Ihre Lebensplanung anpasst. Vergessen Sie zudem nicht, Ihren Sparer-Pauschbetrag per Freistellungsauftrag zu nutzen, um Ihre Rendite zu maximieren.

Ihr Wüstenrot-Berater unterstützt bei allen Anliegen rund um das Thema Festgeld.

Stand: November 2025

Weitere Fragen und Antworten zum Festgeld

Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit wird Ihr Anlagebetrag inklusive der Zinsen auf Ihr hinterlegtes Referenzkonto ausgezahlt. Haben Sie ein Festgeld bei uns abgeschlossen, funktioniert Ihr Wüstenrot Tagesgeldkonto als Referenzkonto.
Nein, eine ordentliche Kündigung vor Laufzeitende ist nicht möglich. Legen Sie daher nur Geld im Festgeld an, auf das Sie während der Laufzeit sicher verzichten können.
Ja, die meisten Festgelder setzen eine Mindesteinlage voraus. Für ein Wüstenrot Festgeldkonto gilt eine Mindestanlagesumme von 5.000 Euro.
Festgeld und ETFs dienen unterschiedlichen Zielen und sind nicht direkt austauschbar. Festgeld ist ideal für den sicheren, risikofreien Teil Ihres Vermögens und für kurz- bis mittelfristige Ziele. ETFs sind für den langfristigen, wachstumsorientierten Vermögensaufbau gedacht und bergen ein höheres Risiko. Eine gesunde Finanzstrategie kombiniert oft beide Elemente.
Ja, das ist grundsätzlich möglich. Für die Kontoeröffnung ist die Zustimmung beider gesetzlicher Vertreter erforderlich.
Ja, ein Referenzkonto ist zwingend erforderlich. Haben Sie ein Festgeld bei uns abgeschlossen, funktioniert Ihr Wüstenrot Tagesgeldkonto als Referenzkonto.

Bitte beachten Sie: Unsere Ratgeberartikel ersetzen keine Beratung durch einen Gutachter oder Juristen. Bei Unsicherheiten oder Fragen wenden Sie sich daher bitte immer persönlich an einen Fachanwalt oder Gutachter. Bei Fragen zu Finanzierungen, Bausparen oder Versicherungen stehen Ihnen unsere Berater natürlich jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen rund um die Immobilienvermittlung und -verrentung stehen Ihnen unsere Immobilienexperten gerne zur Seite.