Die günstige Finanzierung für Ihre Modernisierung

Das erfahren Sie in diesem Ratgeber:
Ist eine Wärmepumpe im Altbau sinnvoll?
Funktioniert eine Wärmepumpe zu Hause in meinem Altbau?
Welche Voraussetzungen gibt es für den Einbau einer Wärmepumpe?
Welche Wärmepumpenarten passen zu Altbauten?
Wie viel kostet eine Wärmepumpe im Altbau?
Rechnet sich eine Wärmepumpe für ein altes Einfamilienhaus?
Welche Förderungen gibt es für Wärmepumpen?
Wie finanziere ich eine Wärmepumpe im Altbau?
Eine Wärmepumpe im Altbau – das funktioniert oft besser, als viele Eigentümer denken! Wer durchdacht vorgeht, kann sein Zuhause geschickt aufrüsten und zukünftig mit moderner Heizungstechnik warmhalten. Wir verraten Ihnen, wann sich eine Wärmepumpe im Altbau lohnt, wie Sie den Heizungswechsel am besten durchführen und worauf es bei der Entscheidung für eine neue Heizungsanlage ankommt.
Wärmepumpen nutzen die kostenlose Energie aus der Umwelt – sei es aus der Luft, dem Erdreich oder sogar dem Grundwasser – und wandeln sie in Wärme um. Insbesondere in älteren Häusern, die oft höhere Heizkosten verursachen, können moderne Wärmepumpen den Energieverbrauch drastisch senken. Wärmepumpen können Ihnen bis zu 45 Prozent Ihrer Heizkosten einsparen und dabei wesentlich umweltfreundlicher arbeiten als herkömmliche Öl- oder Gasheizungen.
Von diesen Vorteilen können Sie mit einer Wärmepumpe profitieren:
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Ob eine Wärmepumpe für Ihr Altbau-Haus geeignet ist, können Sie auf unterschiedliche Weisen herausfinden. Ein einfacher Versuch für eine erste Einschätzung ist der 50-Grad-Test:
Reduzieren Sie an einem kalten Tag (0 °C oder kälter) die Vorlauftemperatur Ihrer bestehenden Temperatur auf maximal 50 °C – noch besser sind 45 °C. Drehen Sie daraufhin Ihre Thermostate auf und lassen Sie Ihre Anlage anschließend für gut einen Tag laufen. Bleiben alle Räume warm, ist die Vorlauftemperatur für Ihr Zuhause ausreichend. Da Wärmepumpen typischerweise mit einer ähnlichen Vorlauftemperatur arbeiten, könnte Ihr Altbau per Wärmepumpe problemlos beheizt werden.
Falls Ihre Wohnung während des Tests kalt bleibt oder Sie nicht auf winterliche Tage warten möchten, ist es sinnvoll, alternativ den Heizenergiebedarf Ihres Hauses zu berechnen. Der Richtwert liegt hier bei gut 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter pro Jahr. Den Bedarf können Sie an Ihrem Energieausweis ablesen. Den durchschnittlichen Heizenergiebedarf eines Altbaus abhängig vom Baujahr können Sie dieser Tabelle entnehmen:
Baualtersklasse (Jahr) | Heizenergiebedarf Ein-/Zweifamilienhäuser (circa) | Heizenergiebedarf Mehrfamilienhäuser (circa) |
---|---|---|
< 1918 | 250 kWh pro m² | 180 kWh pro m² |
1919 – 1948 | 194 kWh pro m² | 193 kWh pro m² |
1949 – 1957 | 223 kWh pro m² | 211 kWh pro m² |
1958 – 1968 | 198 kWh pro m² | 168 kWh pro m² |
1969 – 1978 | 182 kWh pro m² | 139 kWh pro m² |
1979 – 1983 | 160 kWh pro m² | 124 kWh pro m² |
1984 – 1994 | 135 kWh pro m² | 116 kWh pro m² |
1995 – 2001 | 101 kWh pro m² | 98 kWh pro m² |
≥ 2002 | 72 kWh pro m² | 65 kWh pro m² |
Besitzen Sie keinen Energieausweis, können Sie Ihren ungefähren Heizenergiebedarf auch selbst grob einschätzen. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:
Wichtig: Diese Berechnung dient ausschließlich als Orientierungswert. Für eine ausführliche Analyse Ihres Gebäudezustandes sollten Sie sich von einem Experten beraten lassen.
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Gerade im Altbau treffen oft veraltete Isolation, ineffiziente Heizsysteme und bauliche Schranken auf moderne Technologie. Mit gezielten Sanierungsmaßnahmen wie moderner Dämmung und dem Austausch alter Heizkörper können Sie Ihr Haus fit für eine Wärmepumpe machen – häufig ohne den kompletten Abriss alter Strukturen.
Im Folgenden erfahren Sie, mit welchen Voraussetzungen und Maßnahmen Sie sich beschäftigen sollten, bevor Sie sich an den Erwerb einer Wärmepumpe machen.Energetische Analyse und Planung:
Bevor Sie mit der Sanierung starten, ist eine gründliche energetische Bestandsaufnahme sinnvoll. Lassen Sie den Dämmzustand, den Fensterrahmen und den aktuellen Heizbedarf Ihres Altbau-Hauses durch einen Energieberater analysieren.
Eine detaillierte Gebäudeanalyse ermöglicht es, individuelle Sanierungsmaßnahmen zu planen – sei es über einen umfassenden Sanierungsfahrplan oder gezielte Maßnahmen, die direkt den Betrieb der Wärmepumpe unterstützen.
Eine effektive Wärmedämmung ist die Grundlage für einen sparsamen Betrieb der Wärmepumpe. Ältere Gebäude haben oft undichte Fenster, schlecht isolierte Außenwände oder veraltete Dämmstoffe, die zu hohen Wärmeverlusten führen. Gute Dämmung senkt nicht nur den Wärmebedarf, sondern sorgt auch für ein behaglicheres Raumklima. Geeignete Maßnahmen für eine bessere Dämmung:
Altbauten sind häufig mit Heizkörpern ausgestattet, die für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt wurden. Für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe ist jedoch ein Niedertemperatursystem ideal. Optionen für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe:
Besonders bei Luft-Wasser-Wärmepumpen spielt der Standort der Außeneinheit eine wichtige Rolle. Diese Geräte benötigen ausreichend Freiraum und sollten so aufgestellt werden, dass sie gut belüftet werden und nicht durch bauliche Hindernisse blockiert sind. Wichtige Punkte:
Mit einer durchdachten Planung können auch historische Gebäude nachhaltig und kosteneffizient beheizt werden. Eine erfolgreiche Altbausanierung zur Integration einer Wärmepumpe basiert auf einer präzisen energetischen Analyse, gezielten Dämm- und Modernisierungsmaßnahmen sowie einer Anpassung des bestehenden Heizsystems.
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Wie viel Förderung können Sie erhalten? Und an welchen weiteren Stellen kann Ihr Zuhause Energie einsparen? Die Experten von der Wüstenrot Energieberatung helfen Ihnen weiter und unterstützen Sie bei Ihrem Heizungstausch.
Die Wahl der richtigen Wärmepumpe hängt maßgeblich vom Zustand Ihres Zuhauses und den angestrebten Modernisierungsmaßnahmen ab. Nachfolgend stellen wir Ihnen die gängigsten Wärmepumpentypen vor und zeigen auf, welche sich besonders für Bestandsgebäude eignen.
Wärmepumpeart | Funktionsweise | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|---|
Luft/Wasser-Wärmepumpe | Entzieht der Umgebungsluft Wärme, die über einen Wärmetauscher an das Heizsystem abgegeben wird. |
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Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) | Über Erdkollektoren oder Erdsonden wird dem Erdreich Wärme entzogen und über einen Wärmetauscher dem Heizsystem zugeführt. |
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Wasser/Wasser-Wärmepumpe (Grundwasserwärmepumpe) | Durch ein Zweibrunnensystem wird Grundwasser entnommen, seine Wärme extrahiert und anschließend wieder in den Untergrund zurückgeführt. |
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Luft-Luft-Wärmepumpe | Die Anlage entzieht der Außenluft Wärme und verteilt sie direkt über Luftkanäle im Gebäude. |
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Hochtemperatur-Wärmepumpe | Erreicht höhere Vorlauftemperaturen (bis zu 100 °C) und ermöglicht so die Nutzung bestehender Heizkörper ohne Austausch. |
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Hybridheizungen | Wärmepumpe deckt den Großteil des Wärmebedarfs ab, während das konventionelle System bei kalten Temperaturen einspringt. |
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Schritt für Schritt zur passenden Wärmepumpe:
Sie wissen nicht, für welche Wärmepumpe Sie sich entscheiden sollen? Dann stellen Sie sich die folgenden Fragen:
- Besitzt Ihr Altbau ausreichend Platz für einen Erd- oder Grundwasserzugang?
Dann eignen sich Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen aufgrund ihrer hohen Effizienz. Sollte dem nicht der Fall sein, fragen Sie sich:
- Ist Ihr Zuhause bereits gut gedämmt oder planen Sie mit dem Einbau der Wärmepumpe eine Sanierung Ihres Altbaus?
Dann eignet sich eine platzsparende Luft-Wasser-Wärmepumpe, die bei guter Isolation effizient arbeitet. Sollte dem nicht der Fall sein, fragen Sie sich:
- Möchten Sie Ihre bestehende Heizungsauslage vollständig ersetzen?
Dann eignet sich eine Hochtemperatur-Wärmepumpe, die auch unsanierte Gebäude über das gesamte Jahr warmhalten kann. Möchten Sie Ihre bestehende Anlage behalten und eine Wärmepumpe lediglich als Ergänzung installieren, kommen Luft-Luft-Wärmepumpen oder Hybridheizungen infrage.
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Abhängig von Gerätetyp, Heizleistung, baulichen Gegebenheiten, Region und Extras liegt der Kaufpreis für eine neue Wärmepumpe aktuell bei durchschnittlich 15.000 bis 40.000 Euro. Anbei erfahren Sie, wie sich die Kosten zusammensetzen und wie sich Ihre Investition über die Jahre amortisieren kann.
Die Gesamtkosten für den Einbau einer Wärmepumpe setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen:
Die jährlichen Betriebskosten einer Wärmepumpe hängen vor allem vom Stromverbrauch und dem Wirkungsgrad (Jahresarbeitszahl oder JAZ) ab. Typischerweise können Sie bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus (circa 150 m²) mit folgenden Werten rechnen:
Ein hoher Wirkungsgrad spielt hier eine zentrale Rolle, da er den Stromverbrauch senkt und damit die Betriebskosten reduziert. Eine Jahresarbeitszahl von 3 oder höher ist im Altbau optimal.
Angenommen, die Heizungsanlage in einem älteren Einfamilienhaus mit 150 m² Fläche und einem jährlichen Heizenergiebedarf von 20.000 kWh soll modernisiert werden. Die Besitzer entscheiden sich für eine moderne Sole-Wasser-Wärmepumpe und erhalten für den Kauf einen Förderzuschuss von 55 Prozent. Dann können Sie ungefähr mit folgenden Kosten rechnen:
Kostenpunkt | Kosten |
---|---|
Grundgerät Sole-Wasser-WP | 19.000 € |
Erdsonden-Bohrungen | 10.000 € |
Hydraulik, Speicher, Verrohrung | 4.000 € |
Montage & Inbetriebnahme | 3.500 € |
Bruttoinvestition | 36.500 € |
abzüglich 55 % Zuschuss | -16.500 € |
Nettoinvestition | 20.000 € |
Wie viel kostet eine Modernisierung?
Mit unserem Modernisierungsrechner finden Sie heraus, wie viel eine neue Heizung inklusive weiterer Sanierungsmaßnahmen kostet.
Obwohl eine Wärmepumpe beim Initialkauf meist mehr kostet als herkömmliche Heizungsanlagen, kann sie Ihnen über die Jahre bares Geld sparen. Der große Vorteil einer modernen Wärmepumpe ist, dass sie im Vergleich zu klassischen Heizsystemen deutlich energieeffizienter arbeitet.
Bei derzeitigen Preisniveaus kostet der Wärmepumpenbetrieb im Altbau etwa 1.500 bis 2.000 Euro pro Jahr, während eine Gasheizung für denselben Wärmebedarf 2.600 bis 2.900 Euro verschlingt. Das entspricht einer jährlichen Entlastung von 30 bis 45 Prozent – oder rund 600 bis 1.400 Euro weniger Betriebskosten pro Jahr.
Ab wann zahlt sich eine neue Wärmepumpe also aus? Um diese Frage zu beantworten, verwenden wir erneut unser Beispiel von vorher:
Abzüglich Förderung zahlten die Besitzer des Einfamilienhauses aus der Beispielrechnung insgesamt 20.000 Euro für den Erwerb ihrer neuen Wärmepumpe. Für den Betrieb im Altbau fallen jährlich 1.530 Euro Kosten an. Die durchschnittlichen Betriebskosten einer herkömmlichen Gasheizung liegen hingegen bei gut 2.750 Euro. Die Wärmepumpe amortisiert sich, sobald die jährlichen Einsparungen die initialen Erwerbskosten übersteigen.
Amortisationszeit = Investitionskosten / jährliche Einsparungen = 20.000 € / 1.220 € = circa 16 Jahre
Die Kostenkalkulation für den Einbau einer Wärmepumpe im Altbau zeigt: Trotz höherer Anfangsinvestitionen sorgen staatliche Förderungen und geringere Betriebskosten langfristig für attraktive Einsparungen. Für das Beispiel amortisiert sich die Wärmepumpe in einem älteren Einfamilienhaus nach gut 16 Jahren. Da Wärmepumpen teilweise eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren haben, zahlt sich die Investition also langfristig aus. Bei optimalen Bedingungen (besser gedämmtes Gebäude, höhere JAZ) können die jährlichen Einsparungen auch deutlich höher ausfallen, was die Amortisationszeit erheblich verkürzt.
Weitere Tipps zur Kostenoptimierung
Sparen Sie clever für Ihre zukünftige Modernisierung
Sie wollen Ihr Zuhause erst in den kommenden Jahren mit einer neuen Heizung aufrüsten? Dann lohnt sich Bausparen als attraktive Finanzierungslösung.
Der Kauf einer Wärmepumpe wird aktuell stark gefördert. Dank der Heizungsförderung übernimmt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bis zu 70 Prozent der Anschaffungskosten:
Fördersätze:
Voraussetzungen:
Hinzu kommen weitere Förderprogramme, die häufig mit der KfW-Förderung kombiniert werden können:
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die Heizungsoptimierung. Dazu zählen der hydraulische Abgleich, die Dämmung von Rohrleitungen oder der Einbau von Mess- und Steuertechnik. Mehr zur BAFA-Förderung |
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Die KfW bietet zusätzliche Förderkredite an, die mit dem Förderzuschuss kombinierbar sind. Für diese erhalten Sie häufig günstige Darlehenszinsen, um Ihr Haus energetisch zu sanieren. Mehr zu den KfW-Förderungen |
Neben den bundesweiten Programmen bieten auch viele Bundesländer und Kommunen eigene Fördermittel an. Diese können beispielsweise für Sanierungsmaßnahmen wie den Einbau moderner Heizsysteme oder für weitere Sanierungsmaßnahmen genutzt werden. |
Heizungssanierungen – und energetische Sanierungsmaßnahmen generell – sind in der Regel steuerlich absetzbar. Häufig können bis zu 20 Prozent der Kosten über einen Zeitraum von drei Jahren von der Steuer abgezogen werden. Mehr zur Steuerförderung |
Tipps zur Inanspruchnahme der Förderungen
Entdecken Sie die Fördermöglichkeiten für Ihre Sanierung
Wir zeigen Ihnen, welche weiteren Förderungen für Sanierungsmaßnahmen möglich sind.
Wer clever vorgeht, kann beim Kauf einer Wärmepumpe ordentlich Geld sparen. Wichtig ist, frühzeitig zu klären, wie Sie Ihre neue Heizungsanlage finanzieren möchten:
Alles zur energetischen Sanierung auf einen Blick
In unserem PDF-Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte zum Heizungstausch und darüber hinaus.
Mit einer Wärmepumpe im Altbau setzen Sie auf eine zukunftsweisende, nachhaltige Heizlösung, die langfristig Ihre Energiekosten senkt und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Eine sorgfältig geplante Umstellung – idealerweise kombiniert mit gezielten Sanierungsmaßnahmen – ermöglicht es Ihnen, die Energieeffizienz Ihres Altbau-Hauses erheblich zu steigern. Staatliche Förderungen und attraktive Finanzierungslösungen machen den Umstieg zusätzlich kostengünstig und sorgen dafür, dass Sie günstig an grüne Wärme gelangen.
Ihr Wüstenrot-Berater hilft Ihnen dabei, die ideale Finanzierung für Ihre neue Heizungsanlage zu finden.
Stand: Mai 2025
Tipp:
In unseren Ratgebern finden Sie weitere Infos zu den Themen Modernisierung und energetische Sanierung.
Bitte beachten Sie: Unsere Ratgeberartikel ersetzen keine Beratung durch einen Gutachter oder Juristen. Bei Unsicherheiten oder Fragen wenden Sie sich daher bitte immer persönlich an einen Fachanwalt oder Gutachter. Bei Fragen zu Finanzierungen, Bausparen oder Versicherungen stehen Ihnen unsere Berater natürlich jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen rund um die Immobilienvermittlung und -verrentung stehen Ihnen unsere Immobilienexperten gerne zur Seite.
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